Presse
Pressespiegel Januar 2003
Stand: 11.04.03, Anzahl: 14 Artikel
Vorsorgeplan Nordrhein-Westfalen: Land und Kommunen treffen Vorkehrungen für den Ernstfall eines Terrorangriffs mit Pocken
Gesundheitsministerin Birgit Fischer: Kein Grund zur Panik
Die nordrhein-westfälische Landesregierung trifft Vorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung, um im äußerst unwahrscheinlichen Ernstfall gegen einen Angriff mit Pockenviren gewappnet zu sein.
PRESSEMITTEILUNG MGSFF, 30.01.2003
Novelle in NRW sichert Qualität in der Pflege
DÜSSELDORF (iss). Die Novelle des Landespflegegesetzes in Nordrhein-Westfalen nimmt Formen an.
Ärzte Zeitung, 30.01.2003
Land geht neue Wege, um Zahl der Pflegeheime zu erhöhen / Gesetzentwurf zur Novellierung des Landespflegegesetzes vom Kabinett gebilligt
Sozialministerin Birgit Fischer: Gute Versorgung für alle Pflegebedürftigen in Nordrhein-Westfalen – ambulant vor stationär – Entlastung der Kommunen um jährlich 119 Millionen Euro
Das Land Nordrhein-Westfalen wird neue Wege gehen, um die Zahl der Pflegeheime zu erhöhen und ihre Qualität zu sichern. Dies sagte die nordrhein-westfälische Sozialministerin Birgit Fischer in Düsseldorf.
PRESSEMITTEILUNG MGSFF 29.01.2003
Zweiter Import embryonaler Stammzellen genehmigt
Ein Kölner Forscher darf embryonale Stammzellen einführen. Damit wurde
das zweite Forschungsprojekt mit den umstrittenen Zellkulturen genehmigt.
NETZEITUNG.DE 28.01.03
Organspende auch mit über 60 Jahren
BONN (eb). Daß es hilfreich ist, wenn auch ältere Menschen nach ihrem Tod Organe spenden,
hat das Eurotransplant-Projekt "Old for old" bestätigt. Hierbei erhielten schwerkranke
ältere Menschen die Organe älterer Spender.
Ärzte Zeitung, 28.01.2003
Interview: Hirnforscher für therapeutisches Klonen zu Forschungszwecken
Interview mit Oliver Brüstle, Hirnforscher
Der Bonner Neuropathologe Oliver Brüstle hat sich für eine schrittweise Vorgehensweise beim Verbot des Klonens menschlicher Zellen ausgesprochen.
DEUTSCHLANDRADIO 18.1.2003
Lehrstuhl für Palliativmedizin geschaffen
"Grünenthal-Stiftungsprofessor für Palliativmedizin" geht an das Universitätsklinikum Aachen
AACHEN (kas). Ein Geschenk der besonderen Art haben jetzt das Universitätsklinikum Aachen
und damit die gesamte deutsche Palliativmedizin mit der "Grünenthal-Stiftungsprofessor für Palliativmedizin" erhalten.
Ärzte Zeitung, 17.01.2003
Details zum ersten Stammzellversuch im Internet
Ende Dezember wurde die erste Genehmigung zum Import embryonaler
menschlicher Stammzellen erteilt. Jetzt macht das Robert-Koch-Institut
Details zum Forschungsvorhaben öffentlich.
Oliver Brüstle vom Universitätsklinikum Bonn ist der erste
deutsche Wissenschaftler, der mit embryonalen menschlichen Stammzellen forschen darf.
NETZEITUNG 16.01.03
Forschungsministerin Kraft: Weltweites Verbot des reproduktiven Klonens muss oberste Priorität haben - Erste Sitzung des Beirats des Kompetenznetzwerks Stammzellforschung NRW
NRW-Modell: drei verbundene Wege aus Forschungsförderung, ethischer Verantwortung und gesamtgesellschaftlichem Dialog müssen weitergegangen werden
PRESSEMITTEILUNG MWF 16.01.03
Ansagedienst des NRW-Gesundheitsministeriums informiert: Leben retten mit dem Organspendeausweis
Wer schon zu Lebzeiten seine Bereitschaft zur Organspende erklärt und seinen Willen in einem Organspendeausweis dokumentiert, rettet Leben und erspart seinen Angehörigen im Ernstfall eine schwere Entscheidung. Darüber und weitere wichtige Fragen zur „Organspende“ informiert der telefonische Ansagedienst des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums vom 16. bis 31. Januar 2003.
PRESSEMITTEILUNG MGSFF, 15.01.2003
„Kein ewiges Leben auf Krankenschein“
Der Mediziner und Theologe Manfred Lütz fordert eine Neuorientierung beim Umbau des Gesundheitswesens
von Hildegard Stausberg
Köln - Die Diskussion über die zukünftige Grundversorgung im Gesundheitswesen
muss in Deutschland „ohne Tabus und sehr offen- siv“ geführt werden.
DIE WELT 11.01.03
Pflege kommt in der Patienten-Charta nicht vor
WITTEN (akr). Die von der Bundesregierung geplante Charta
der Patientenrechte darf nicht nur die klassischen Kranken im Blick haben,
sondern muß auch die Belange der Pflegebedürftigen berücksichtigen.
Das fordern Pflegewissenschaftler der Universität Witten/Herdecke.
Ärzte Zeitung, 10.01.2003
Auch Ärzte sollten sich mit dem Betreuungsrecht auskennen
Betreuer dürfen auch in medizinischen Fragen nicht nach Belieben entscheiden / Kosten sind nach Rechtsänderung explodiert
BONN (ric). Ärzte setzen sich mit dem Betreuungsrecht zu
wenig auseinander - das kritisierte der Gerontopsychiater
Professor Rolf Hirsch, Vorsitzender der Bonner Initiative
"Handeln statt Mißhandeln", bei einer Veranstaltung.
Ärzte Zeitung, 10.01.2003
Familienministerin Birgit Fischer: Ausbildung von Altenpflegerinnen und Altenpflegern in Nordrhein-Westfalen ist bundesweites Vorbild
Wir alle wünschen uns fürsorgliche Pflege und eine liebevolle Behandlung im hohen Alter. Dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen sich tagtäglich die Altenpflegerinnen und Altenpfleger in Nordrhein-Westfalen. Voraussetzung für eine engagierte, professionelle Pflege ist ihre fundierte Ausbildung.
PRESSEMITTEILUNG MGSFF, 07.01.2003
Bundesweiter Pressespiegel zu bioethischen Themen
Einen allgemeinen bundesweiten Pressespiegel rund um die Themen der
Bioethik finden Sie auf dem Gemeinschaftsportal der InteressenGemeinschaften Kritische Bioethik Deutschland unter
http://www.kritischebioethik.de/deutschland_presse.html
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